Unter den Krypto-Coins á la Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Co. spielt Ripple eine besondere Rolle. Während die gängigen Cyberwährungen ein transparentes Geldsystem anstreben, das frei von staatlicher Kontrolle ist, arbeitet Ripple mit Banken zusammen und ermöglicht ihnen günstige und sekundenschnelle Überweisungen – auch ins Ausland. Das Wichtigste in Kürze sowie unsere Tipps und Empfehlungen gibt’s direkt zu Beginn!
Beim vollständig lizenzierten und regulierten Anbieter Bitpanda* können Sie echte Ripple Tokens erwerben.
Mit CFDs von Plus5005 können Sie direkt am Kurs verschiedener Kryptowährungen partizipieren, aber nicht von Ripple.
Physische Kryptowährungen können Sie auch auf der Multi-Asset-Plattform eToro6 erwerben.
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Ripple-ETPs sind eine weitere Möglichkeit am XRP-Kurs zu partizipieren. Bei CoinShares* handeln Anleger das entsprechende Produkt.
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Ripple gehört nach Marktkapitalisierung zu den größten Kryptowährungen auf dem Markt und versucht sich an der Versöhnung mit den Banken. Wer die Vorteile von Digitalgeld nutzen will, ohne gegen das gängige System zu rebellieren, für den könnte Ripple interessant sein. Ripple ist zunächst ein Open-Source-Protokoll für ein Zahlungsnetzwerk. Die zugrundeliegende Kryptowährung sind die XRP-Token, die aber oft auch als Ripples bezeichnet werden. Diese Coins sind allesamt schon emittiert worden, d.h. es werden keine neuen Ripples durch einen Mining-Prozess erzeugt. Das Besondere an Ripple: Die Kryptwährung ist sowohl Zahlungsverfahren als auch Handelsplatz.
In der Gruppe der Kryptocoins wie Bitcoin, Ethereum, Monero, Litecoin und Co. hat Ripple eine Außenseiterrolle. Während die gängigen Cyberwährungen ein transparentes Geldsystem anstreben, das frei von staatlicher Kontrolle ist, arbeitet Ripple mit Banken zusammen und ermöglicht ihnen günstige und sekundenschnelle Überweisungen – auch ins Ausland.
Ziel der „Blockchain für Banken“, wie der Ripple auch genannt wird, ist es, sich als eigener Devisenmarkt und Peer-to-Peer Zahlungsmethode durchzusetzen. Unter jenen Fans von Kryptogeld, die vor allem auf Anonymität und Unabhängigkeit Wert legen, gilt Ripple deshalb als die unbeliebteste Digitalwährung der Welt. Dies spiegelt sich jedoch nicht in der Marktkapitalisierung wieder: Da Ripple unter Finanzinstituten sehr beliebt ist, nimmt sie hier unter Kryptowährungen einen der vorderen Plätze ein. Daher lohnt sich für Anleger eine nähere Betrachtung.
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Aufgrund der zunehmenden Beliebtheit von Kryptowährungen bieten auch immer mehr Händler Trading-Produkte auf diese Basiswerte an. So gibt es im Bereich des Online Tradings inzwischen auch CFDs auf Ripple – etwa von AvaTrade. Beim CFD-Handel besitzen Anleger – anders als beim direkten Kauf von Ripple – keine Coins, Dateien oder Token. Sie können sich einen Ripple-CFD vorstellen wie ein Wertpapier: Anleger partizipieren direkt an der Entwicklung des Kurses, besitzen Ripple aber nicht physisch.
Wenn Sie Ripple als CFD handeln möchten, können Sie dies bei verschiedenen Anbietern tun. Bei Ihrer Suche nach dem passenden Anbieter unterstützen Sie unser CFD-Broker-Vergleich und unser Vergleich der Krypto-Broker.
Tipp: Während sich ein direkter Kauf von Ripple für Anleger eignet, die langfristig investieren oder die mit der Digitalwährung bezahlen wollen, eignen sich CFDs hingegen für jene, die auf den Kurs digitaler Währungen spekulieren wollen. Außerdem bieten CFDs die Möglichkeit, dass Anleger sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse eines Basiswertes setzen können.
Wer Ripple kaufen möchte, eröffnet am besten ein Konto bei einem der verschiedenen Zahlungsdienstleister wie bitfinex, Kraken oder bitstamp. Nach Einzahlung des entsprechenden Geldbetrags (zum Beispiel per Überweisung oder Kreditkarte) können nun Ripple-Coins erworben werden. Der entsprechende Kontostand wird daraufhin im Netzwerk gespeichert und der Eigentümer kann nach beliebiger Zeit die Cyberwährung verkaufen und sich das Guthaben auf sein privates Konto ausbezahlen lassen.
Bei einem Wallet handelt es sich um eine elektronische Brieftasche, die mit einem Girokonto vergleichbar ist: Mit einem Wallet können Sie Überweisungen tätigen und digitales Geld empfangen. Die Gebühren hierfür sind in der Regel sehr gering. Wer seine Coins nicht auf dem Exchange liegen lassen will, für den gibt es die Möglichkeit des Online-Wallet, etwa von Gatehub, zu nutzen. Dieser Anbieter wird auch von Ripple selbst empfohlen, aber natürlich steht es jedem frei, wo er seine Kryptowährungen lagert. Zur Registrierung ist die Eingabe einer Mail-Adresse sowie eines Passworts erforderlich.
Für Nutzer, die sich sorgen, dass Exchanger oder Online-Wallets von Hackern angegriffen werden könnten, gibt es die Möglichkeit, das Desktop-Wallet Rippex zu nutzen. Hierbei handelt es sich um einen vollständigen Desktop Client für Ripple.
Aber Vorsicht: Auch hier besteht das Risiko, dass die Ripple verloren gehen können, nämlich dann, wenn die Benutzer ihre privaten Schlüssel vergessen.
Produktempfehlung: Bei Bitpanda* handeln Anleger Kryptowährungen bereits ab einem Euro in der übersichtlichen Webapp. Außerdem haben Sie nach dem Kauf die Wahl, ob Sie die erworbenen Ripple-Tokens im kostenlosen Wallet des Anbieters lagern oder ob Sie die Coins an Ihr Soft- oder Hardware Wallet senden. Beim deutschen Neobroker finanzen.net zero1 handeln Sie echte Kryptowährungen ohne Ordergebühren jederzeit und überall via App auf dem Smartphone. Sie können ab einem Euro beliebige Beträge in jede der 24 Kryptowährungen investieren.
Mittlerweile haben die ersten Emittenten auch Ripple-Zertifikate auf den Markt gebracht. Sie als Anleger können so zum Beispiel ein Ripple Open-End Partizipationszertifikat von Vontobel kaufen. Auch hierbei handelt es sich um ein Derivat. Anleger erwerben also keine „echten“ Ripple Coin, vielmehr bildet das Zertifikat nur die Performance von Ripple nach.
Alternativ können Sie auch mit Mini-Futures in Ripple investieren und so mithilfe von strukturierten Produkten von der Ripple-Entwicklung profitieren. Eine große Auswahl an Ripple-Mini-Futures bietet zum Beispiel Vontobel an.
Tipp: Um ein Zertifikat erwerben zu können, benötigen Sie lediglich ein Wertpapierdepot. Ein kostenloses Depot mit ausgezeichneten Konditionen bietet beispielsweise finanzen.net zero1 an. Hier können Sie neben Bitcoin, Litecoin und Ethereum auch weitere ETPs wie Bitcoin Cash, Polkadot, Solana, Stellar, Tezos, Cardano, Ripple und Polygon kaufen.
Entscheiden Sie sich für einen der von uns dargestellten Wege, wenn Sie in Ripple investieren wollen.
Eröffnen Sie bei einem CFD- oder Krypto-Broker Ihrer Wahl ein Kundenkonto und partizipieren Sie noch heute am Ripple-Kurs. Behalten Sie aber Chancen und Risiken von CFDs im Hinterkopf.
Wer „echte“ Ripple kaufen möchte, kann dies beispielsweise bei Bitpanda* und benötigt eine digitale Geldbörse, ein sogenanntes Wallet. Besonders sicher ist ein Hardware-Wallet.
* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.
🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.
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1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.
5Hinweis zu Plus500: Plus500CY Ltd ist zugelassen und reguliert durch CySEC (#250/14). 82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinan¬legerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio¬nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
6Hinweis zu eToro: Ihr Kapital unterliegt einem Risiko. Bei eToro (Europe) Ltd. handelt es sich um einen Finanzdienstleister, lizenziert (unter Lizenz #109/10) von der Cyprus Securities Exchange Commission (CySEC) und deren Regularien verpflichtet. Bei eToro (UK) Ltd handelt es sich um einen Finanzdienstleister, lizenziert (unter Lizenz FRN 583263) von der Financial Conduct Authority (FCA) und deren Regularien verpflichtet. 51% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.